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CDU Altenbüren fordert faire Trassenwahl bei der B 7n – Variante 2 wird abgelehnt

Der CDU-Ortsverband Altenbüren unterstützt den geplanten Neubau der B 7n als wichtiges Infrastrukturprojekt zur Entlastung der Ortsdurchfahrten von Altenbüren und Antfeld und zur Stärkung der Region. Im Rahmen des aktuellen Linienbestimmungsverfahrens spricht sie sich jedoch entschieden gegen die aktuell favorisierte Variante 2 im Planungsabschnitt II aus.

Die geplante Variante 2 verläuft in unzumutbarer Nähe zur Wohnbebauung, wodurch empfohlene Mindestabstände deutlich unterschritten werden. Dies würde zu massiven Lärmbelastungen für viele Anwohner führen. Zudem sind zwei ortsansässige landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Darüber hinaus kritisiert die CDU Altenbüren die viel zu geringe Gewichtung der Lärmbelastungen und privaten Betroffenheiten in der Gesamtbewertung. Diese Kritik hat der CDU-Ortsverband Altenbüren in einer Stellungnahme zum Linienbestimmungsverfahren an Straßen.NRW gerichtet.

„Wir wollen eine B 7n, die den Ort entlastet – aber nicht auf Kosten neuer Belastungen an anderer Stelle“, betont die CDU. Sie fordert daher eine Neubewertung der Kriterien und die ernsthafte Prüfung alternativer Varianten, insbesondere Variante 15, die auch vom Stadtrat Brilon sowie den Zufallsbürgern klar bevorzugt wurde.

Die CDU appelliert an Straßen.NRW, das Verfahren ergebnisoffen und transparent fortzuführen – mit mehr Gewicht auf den Schutz der Menschen vor Ort.

Hier die Stellungnahme der CDU Altenbüren zum Linienbestimmungsverfahren.

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